Von traditionellen Flamenco Choreographien bis zu
innovativen
Arrangements der brasilianischen Musik: Klassische und
moderne Stilrichtungen wie Solea, Taranto, Fandango in
eigenen Kompositionen und brasilianische Chôros bieten
ein
anspruchsvolles Kunsterlebnis, das niemanden unberührt
läßt.
Iris Caracol - Tanz
Iris Caracol wurde 1970 in Frankfurt am Main geboren. 1991
begann Iris Caracol ihre Tanzausbildung zur Flamencotänzerin in
Deutschland..1993 bis 1997 folgten intensive Studiengänge und
Fortbildungen bei den Meistern des Flamencos in Sevilla und
Madrid. Aufgrund der vielseitigen Einflüsse entwickelte Iris
Caracol einen ganz persönlichen Stil, der sich dadurch
auszeichnet, dass er dem puro Flamenco entspringt und in einer
Symbiose moderner Interpretation überzeugt und mitreißt. Iris
Caracol agierte in den folgenden Jahre als hochprofessionelle
Tänzerin in unterschiedlichsten Besetzungen und Projekten im
In- und Ausland.
Javier Castrillón - Gesang
Sänger aus Vejer del la Frontera (Cádiz), ist von der tief
empfundenen Flamencoleidenschaft seines Vaters geprägt. Neben
stilistischen Ausflügen in den Jazz und die Popularmusik, bei
denen
er sich als experimentierfreudiger und verlässlicher Musiker
etablierte, ist er immer angetrieben, der Kunst seiner
andalusischen Kultur auf den Grund zu gehen, verborgene Gesänge
zu erlernen
und zum klingen zu bringen, ohne dabei die Freude am spontanen
Zusammenspiel zu verlieren. Seit 2016 lebt er in Hamburg und
ist in kürzester Zeit zu einem unverzichtbaren Teil der
deutschen
Flamencoszene geworden.
Anton Graefe - Gitarre
Der Gitarrist Anton Graefe begleitet seit vielen Jahren den
Unterricht in Hamburger Flamencotanzschulen und hat Auftritte
in verschiedenen Besetzungen im norddeutschen Raum. Mehrere
Studienaufenthalte führten ihn nach Sevilla, Andalusien, um
sich dort intensiv mit dem Flamencogitarrenspiel zu
beschäftigen.
Rüdiger Zietz - Gitarre
Der Flamenco Gitarrist Ruediger Zietz betreibt in Hamburg an
eine Gitarrenschule. Mit Iris Caracol arbeitet er seit 1998 in
verschiedenen Projekten auf der Bühne und unterstützt und
begleitet gekonnt den Tanzunterricht auf jedem Niveau. Nach
Projekten im Bereich der klassischen, südamerikanischen und
brasilianischen Musik gründete Rüdiger Zietz 1995 die
Flamencogruppe „Gota de Fuego“ und etablierte sie im deutschen
Raum. Heute arbeitet er mit unterschiedlichsten Künstlern im
In- und Ausland
Die Kapelija MINGĖ gab ihr erstes Konzert im Jahr 2000. Im Laufe der Jahre erlangte die Folk-Gruppe nicht nur in Litauen, sondern auch im Ausland Berühmtheit. „MINGĖ“ ist mit Konzertprogrammen in Dänemark, Lettland, Schweden, Finnland, Estland, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, England, Belgien usw. aufgetreten. „MINGĖ“ tritt mit seinen Konzerten an allen möglichen Feiertagen in auf. In litauischen Städten und Dörfern, bei persönlichen Feiern und Jubiläen nimmt die Gruppe regelmäßig an litauischen Fernseh- und Radioprogrammen teil. Die Volksgruppe repräsentiert die litauische Region MAŽOJI LIETUVA (Kleinlitauen) mit Musik, Tänzen und Kostümen dieser Region. „MINGĖ“ zeigt seinem Publikum nicht nur Volksmusik, sondern lehrt auch litauische Volkstänze. Auf dem Programm stehen viele Lieder über das Meer, da Klaipeda eine Hafenstadt ist und einige der Bandmitglieder ihr Leben mit dem Meer verbunden haben.
Geboren aus der Begeisterung für das Reisen und für Sprachen erschafft das französisch-deutsch-polnische Ensemble seinen eigenen modernen Stil aus vokalem Gypsy Jazz, globaler Musik und Chanson. Dabei handelt es sich nicht um das bloße Aneinanderreihen kultureller Versatzstücke, sondern um gefühlte lebendige Realität: Die Musiker sehen sich als Bürger Europas und der Welt. Marion & Sobo Band singt und spielt mit viel Charme, Humor, Leichtigkeit und Spielfreude für ein kultur- und generationsübergreifendes Publikum.
„Wir reisen. Wir entdecken. Wir spielen“ ist ihr Motto und mit ihrer Musik präsentiert die Marion & Sobo Band ein fesselndes, zugleich verspieltes mehrsprachiges Programm voller Fantasie, Humor und farbiger Musik. Neben ihren Eigenkompositionen interpretieren sie auch einige Klassiker als Hommage an ihre musikalischen Wurzeln von West- und Ost-Europa zwischen dem französischen Swing der 30er bis hin zu den traditionellen Melodien des Balkan.
Wir sind ein Folk-Jazz-Pop Quartett, das seit Jahren gemeinsam
singt, isst und trinkt. Unserer Name bezieht sich dennoch mehr
auf unsere Vorliebe für musikalische Köstlichkeiten aus aller
Welt. Dabei sind u.a. Kompositionen von Carol King, James
Taylor, den Beatles, Klaus Groth (Op Platt), Klassiker der
Jazzliteratur und Stücke aus eigener Schreibe. Wir sind drei
erfahrene, wilde Sängerinnen aus den Bereichen Folk, Jazz und
Pop. Zusammen mit unserem fantastischen „Sideman“ haben wir 8
Kinder, 2 Katzen und 2 Hunde.
Außergewöhnlich – neben Volkers multiinstrumentellen
Fähigkeiten – ist unser Gesangssound: Dunkel, voluminös, ein
wenig mystisch, zu Herzen und unter die Haut gehend, erdig,
facettenreich, übersprudelnd bis quietschig ... und dann wieder
warm, harmonisch, intensiv und wunderschön dunkel.
Ein Konzert mit den Mollies verspricht ein buntes,
temperamentvolles Vergnügen zu werden - mit leicht
melancholischen Anflügen.
Drones & Bellows bestehen aus zwei Dänen, einem Deutschen
und einer Schottin, die alle im deutsch-dänischen Grenzgebiet
wohnen. Sie spielen schottische und irische Musik, die aber im
Laufe des fünfzehnjährigen Bestehens der Gruppe immer stärker
von ihrem eigenen, ganz persönlichen Stil geprägt wurde. Somit
finden immer mehr Eigenkompositionen im Repertoire Platz, die
nicht eindeutig in die schottisch-irische Schublade geschoben
werden können.
Drones & Bellows spielen nicht nur im Grenzbereich, sondern
überall in Dänemark und Deutschland, und haben dabei auf vielen
Folkfestivals gespielt.
Nachdem 1997 die CD „Song of the Chanter” entstand, bekam
die Gruppe großen Aufwind durch die Zusammenarbeit mit Brian
McNeill, dem langjährigen Frontmann der legendären Battlefield
Band, die ihren Anfang in der Produktion der zweiten CD
„Bothwell” nahm. Seitdem treten sie regelmäßig mit Brian
McNeill auf und es entstand die dritte CD „The Dancing
Dog”.
Obwohl auf sehr vielen Instrumenten gespielt wird, nimmt die
Gruppe ihren Namen von den Bordunpfeifen (Drones) der kleinen
schottischen Lowland Pipes und dem Blasebalg (Bellows) der
zweireihigen Harmonika, die sich im Laufe eines Konzertes
häufig duellieren und für ausgelassene Tanzstimmung
sorgen.
Das Repertoire von Drones & Bellows ist eine bunte Mischung
aus allerlei Tanzstücken und Liedern. Das Material ist zum Teil
traditionell, zum Teil neueren Datums und zum Teil selbst
komponiert. Typisch für das gesamte Repertoire aber sind die
eigenen Arrangements und der unverwechselbare Drones &
Bellows Sound. Neben handgemachter Musik und der ausgelassenen
Spielfreude auf Konzerten bieten die Drones & Bellows auch
ein kleines Tanz-Set an, bei dem sich jeder in die schottische
Tanzweise einführen lassen kann.
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15 Jugendliche und junge Erwachsene aus Gelting, die internationale Songs neu arrangieren, singen und mit vielen Instrumenten begleiten
In einem Nest namens Gelting gibt es einen von der ev. Kirchengemeinde getragenen Jugendtreff, in welchem seit einigen Jahren "Schrägen Vögel" ausgebrütet werden. Es handelt sich hierbei um Sing- und Raubvögel, welche gerne und ausdauernd trällern und ihr Repertoire rücksichtslos von Überall her zusammenrauben. und die Herzen der in Schwärmen erscheinenden Zuhörer im Sturzflug erobern. Zu hören gibt es bezaubernde Nachtigallen, krächzende Raben und schelmische Spottdrosseln. Die Rohrsänger pusten in metallene und hölzerne Röhren, der Zwergsänger kratzt auf Därmen und die Spechte hacken auf die mit Fellen bespannten Holzgefäße ein. Heraus kommt dabei eine Menge Lärm, der allen Beteiligten Spaß macht und mitunter auch schön anzuhören ist. Stilistisch geht es quer durch die Botanik: Es erklingen das Liebeslied der Amsel, Kernbeißers Öko-Song, Gospels der Paradiesvögel und Instrumentales von den Zupfdohlen. Die "Schrägen Vögel" tirilieren und quinquilieren meist auf Englisch, können es aber auch auf Deutsch, Plattdeutsch, Finnisch usw.. Sie treten in der Regel im Rudel auf.
Danzfolk steht für
• folkig-fetzige und handgemachteTänze und
Lieder
• aus vielen Kulturkreisen und aus eigener
Feder
• in typischen Arrangements gespielt
und gesungen.
• Melodien & Tänze – schwungvoll,
direkt und pur:
Obwohl viele verschiedene kulturelle Einflüsse sich im Programm
von Danzfolk widerspiegeln, entsteht doch der Eindruck, dass
alle Klänge und Rhythmen stimmig und überzeugend zu typischem
schleswig-holsteinischem Folk werden. Gerne erzählen die
Musikanten die Geschichten, wie sie zu den Melodie und Liedern
gekommen sind.
Seit den frühen 80er Jahren des letzten Jahrhunderts des tourt
Danzfolk durch die Lande. Das Motto der sechs Musikanten ist
nach wie vor:
Folkmusik lässt sich für Danzfolk nicht in Schubladen zwängen.
Folk lässt sich nicht durch Grenzen aufhalten. Weder
stilistisch noch kulturell legt sich Danzfolk fest. So ist
Folkmusik aus Schleswig-Holstein entstanden, die ihre Einflüsse
locker aus einem geografischen Einzugsbereichsradius von 50.000
km bezieht: Mexikanischer Walzer, irischer Tune, schwedische
Polska, russisches Liebeslied, amerikanische Countrysongs,
norddeutsche Tanzmelodie in Stile südamerikanischer
Folklore.
Bisherige Auftritte:
Tanzhaus-Auftritte beim Tanz- und Folkfest Rudolstadt 2004,
Leipziger Tanzhaus, Bremer Folkball, Lüneburger Tanzhaus,
Tanzhaus des Folkclub Hzgt. Lauenburg, Musikfestivals in
Schweden, Polen und Deutschland, Konzerte in Berlin, Hamburg,
Kiel, Lübeck, Neumünster, Sylt, Bad Segeberg (NDR-Bühne),
Eutin, Schönberg (Ostsee), Travemünde (Sail 2002), TV-Auftritte
in verschiedenen Sendungen von N3, Rundfunkportrait auf
DLR-Berlin
Folxx vereint im Sound des guten, alten Folks, macht eine
Formation in Norddeutschland Furore. Mit Jigs & Reels,
Balladen & Pub-Stimmung, stellen wir uns mit
traditionellen Instrumenten dem Publikum.
Frei nach dem Motto “…mal irisch – mal anders…” laden wir mit
Folkmusik vom Feinsten zum FEIERN – TRÄUMEN – TANZEN – LAUSCHEN
ein.
„The Rare Ould Times…“ dieser Name ist unser Programm
… frei nach diesem Titel möchten wir mit Euch eine Reise in die
„guten, alten Zeiten“ machen.
Wer „Irish Folk“ hört, denkt meist sofort an die Gassenhauer
wie „Whiskey in the jar“ oder den allseits beliebten „Wild
Rover“. Auch „Seven drunken nights“ stehen dann schnell auf der
gedanklich erstellten Playlist…
Wir möchten gern auf diese „Reißer“(weitgehend) verzichten und
haben uns in diesem Projekt auf nicht ganz so bekannte Stücke
spezialisiert. Wir kommen mit Balladen über die Liebe und das
Leben, über Heimweh und Sehnsucht, über Kampf und List und Spaß
am Leben. Neben Balladen bringen wir Euch natürlich auch ein
paar Jigs, Reels & Hornpipes mit, bei denen gern getanzt
werden darf. Es ist für jeden was dabei. Aber warum „…mal
irisch – mal ANDERS“?
Wir gönnen uns und euch auch immer mal einen Ausflug in andere
musikalische Welten und somit tauchen in unserem Programm auch
gern mal eine Ballade oder ein Song aus der populären Welt auf,
die wir dann auf unsere Art präsentieren.